Pressestimmen:

Erfolgreicher Start auf der "FreYtagsbühne"
Passauer "BecksBand" und Waldkirchener "Stringers" begeistern beim Auftakt der Konzertreihe das Publikum (PNP Ausgabe F 02.10.2019)
.....Die "BecksBand" mit Peter Sageder (Sänger), Wolgang Beck (Bass), Bernado Brazil" Corte (Gitarre) und Stephan rohmann (schlagzeug) mischten mit ihren temperamentvollen Nummern den Saal von Anfang an richtig auf. Die Band hat ihren Ursprung im Jahr 1987 und sich besetzungsmäßig im Laufe der Jahre verändert. Ihrem Musikstil ist dieses Quartett treu geblieben und ihrem Markenzeichen auch. Es sind originelle Eigenkompositionen mit eigenwilligem Rock´n Roll-Sound, der unter die Haut geht. Der stimmgewaltige Frontmann Peter Sageder in "extravagantem" Outfit - wie er seine kracherten Leggins selber bezeichnete -  "Schlafanzughose" und "Kami-Katze"- T-Shirt und seine Rockmusiker legten sich derart ins Zeug, dass - auch bei Überlänge des Programms - keine Spur von einem "Nickerchen" aufkommen konnte.
Souverän, musikalisch professionell und spieltechnisch variantenreich und mitreißend präsentierten sie ihre Eigenschöpfungen.
Ihre Songs drehen sich um Lifestyle, Lebenslust, Liebe, Gesellschaftskritik und Protest und es fehlt auch nicht an Humor. Besonders eindruckvoll kam das beispielsweise in den Nummern "Liebe Dich, "Lieber Mond", "Bumerang", "Wolf" oder "Es ist Zeit, aufzustehen" zum Ausdruck.
Die Konzeretbesucher waren von dieser Rockmusik begeistert, denn sie forderten noch nach eindreiviertelstündigem Auftritt frenetisch ihre Zugaben........


Rockmusik ohne Schnörkel
Becksband begeistert mit Zweieinhalb-Stunden-Gig auf der Haberbühne
(Osterhofener Anzeiger 10.04.18):

Osterhofen. (jr) "Gibt es in Osterhofen eigentlich so etwas wie Kultur?", diese Frage
stellte Peter Sageder, die Stimme der Becksband am Freitagabend kurz vor 23 Uhr an die
leider nur spärlich erschienenen Gäste beim Haber, wohl sicher auch aus diesem Grund.
Zuvor hatte der Vokalist der Passauer Band mit seinen Mitstreitern Wolfgang Beck am Bass,
Bernado "Brazil" Corte an der Gitarre und Stephan Rohmann an den Drums den Fans wunderbare,
nicht alltägliche und handgemachte Rockmusik in die Gehörgänge gejagt.
Zurück zur Frage, die sich der Sänger mit Zustimmung der anwesenden Musikfreunde selbst
beantworten konnte. "Tja, zum Teil", aber wohl nicht für jedes Genre und auch nicht für jeden
Bürgergeschmack, also begrenzte Kulturlandschaft, eher dem Massendrang und Massenzwang
unterlegen. Rockmusik, egal welche Richtung, führt in Osterhofen immernoch ein Schattendasein, dabei
wollte die Becksband beweisen, dass Niederbayern und speziell der Auftrittsort an diesem Abend nicht
zur musikalischen Diaspora gehört. Für die eingefleischten Musikfreunde, die ihr musikalisches
Augenmerk auch auf andere Musikgruppen als auf die doch sehr begrenzte lokale Rockmusik richten
und solchen, die sich auch andere Musik als Blasmusik und klassische Klänge zu Gemüte führen, ist
dieser Beweis auch bestens gelungen. Dies zeigten die frenetisch geforderten Zugaben.
Die Gäste forderten und die Becksband kam dem Wunsch gerne nach. Vollblutmusiker eben, die sich
in den drei Jahrzehnten ihres Bestehens auch überregional einen Namen gemacht haben.
Die Band spielt ihre Stücke nicht nur einfach so, sie haben durch den kreativen Umgang mit dem Songmaterial
aus über dreißig Jahren einen eigenen Sound entwickelt und dieser hebt sie aus der Masse hervor.
Vorweg schon mal der erste Pluspunkt für Becksband. Die Gruppe spielte in einer, der kleinen
Location super angemessenen Lautstärke. Eine ungewöhnliche Tatsache für den routinierten Konzertgänger,
denn auf die akustische Wahrnehmung achtende Musiker sind auf der Haberbühne nicht die Regel.
Dies bestätigten auch die Gäste am Freitagabend nach dem Konzert. Des Weiteren hatten die
Instrumentalisten ihr Handwerkszeug bestens abgestimmt.Dies machte sich besonders beim Schlagzeug
bemerkbar oder kurz: perfekt. Auch nicht unbedingt die Regel so mancher Bands, aus welchen Gründen
auch immer.
Becksband lieferte mit ihrer musikalischen Power eine ehrliche Musik ab, von schweißtreibend bis
träumerisch und alles aus der eigenen Küche. Handgemachte Musik mit Powergroove, dem das inspirierende
und druckvolle Gitarrenspiel, gespickt mit schnellen Soli, von Bernado "Brazil" Corte den Stempel aufdrückt.
Dazu die wuchtigen Bassläufe von Wolfgang Beck, der mit dem kraftvollen Spiel von Stephan Rohmann
am Schlagzeug die Basis für die ohne Pomp komponierten Songs liefert. Das Sahnehäubchen obendrauf setzt
Peter Sageder mit seiner unverwechselbaren Stimme, die er dem Stil der einzelnen Musikstücke perfekt anpasst.
Dadurch erhalten Songs wie beispielsweise "Wolf" oder "Nüsse" eine besondere Note. In ihren Texten,
hochdeutsch und bayerisch, setzt sich die Band kritisch mit der Gesellschaft auseinander,
dennoch vermitteln sie zweifelsfrei ihre Rockmusik mit viel Witz, Gefühl, jede Menge Dampf und Frische.
Das Konzert der Becksband war wie gutes Essen. Da passte alles, was auf dem musikalischen Tablett serviert
wurde. Wohl auch deshalb konnte das Publikum nicht genug bekommen und forderte mehrmals vehement
Zugabe und erhielt von den Musikern den Nachschlag.
Erst nach gefühlten fünf, aus mehreren Stücken bestehenden Dreingaben, entließ das begeisterte Publikum
die Band von der Bühne.





Becksband rockt von Liebe bis Protest
Musiker aus Passau beim Hafner-Wirt  (PNP 20.03.18):


Perlesreut. Einmal mehr präsentierte sich das Hafner-Gasthaus in Perlesreut als längst etabliertes
Kultur-Wirtshaus mit abwechslungsreichem Programm von Bildender Kunst bis Musik.
Die "Becksband" aus Passau mit Peter Sageder (Gesang), Wolfgang Beck (Bass),
Bernado "Brazil" Corte (Gitarre) und Stefan Rohmann (Schlagzeug) heizte dem Publikum mit ihren
temperamentvollen Eigenkompositionen so richtig ein.
Aus dem in Melodie und Rythmus variantenreichen Repertoire stachen besonders die Titel "Liebe Dich",
"Bumerang" und "Schokolade" als durchaus anspruchsvolle Kreationen heraus. Der Bogen ihres
Musik- und Liedgutes spannt sich sich vom Liebeslied bis zum Protestsong.
Der eigenwillige Sound dieser vier Musiker aus Leidenschaft, inspiriert von den Pionieren der Rockmusik,
aber auch vom Musikstiel der 1980-er Jahre, lässt den Funken der Begeisterung überspringen, wenn sie in ihren
Songs von Gesellschaft und Zwischenmenschlichem, insbesondere von der Liebe, "erzählen", wobei
Gefühl, Humor und "Feuer" nicht zu kurz kommen    -khp-


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von Michael Alexius und Reverend Irger